6pm. Kitchens under dark skies. Cleaning up. Routine speeds things up. Boxing and freezing leftovers. Eating some cookies that remained after these hours. Way too much coffee, racing heartbeat and a dizzy noise in ears and mind. A sigh. Slowing down.
Nachmittagsschwere. Sonne tief über den Dächern. Der Fluss zieht glänzend durch Wiesen aus schlammigem Grün. Angeheitert vom Wein, halb verloren in den Themen zwischen den Zeilen. Kein Schnee außerhalb der Erinnerung.
Viel später kommt ein langsamer ruhiger Tag zu einem langsamen ruhigen Ende. Immer noch wechseln sich Regen und Wind ab, ist die Luft über den Hügeln zu mild für diese Wochen, bewegt und voller schwer erahnbarer Ferne insbesondere dann, wenn sich Nacht über den nassen Wiesen ausbreitet. (Feuerwerk im Nachbardorf, vereinzelt. Gelegentlicher Vollmond in Wolkenschluchten. Geisterschatten. Und das Sprudeln und Rauschen des Baches, lauter als oft.)
Afternoons inside. Different kinds of home.
Es ist die Zeit, wieder, in der man mehr Autos mit fremden Kennzeichen auf dem Dorf trifft, in der mehr Verstreute nach Hause finden, viele Fenster heller sind als sonst - und man trotzdem nicht mehr Begegnungen erlebt. Allenfalls das Rascheln und Wackeln der Gardinen nimmt man stärker wahr als an anderen Tagen und merkt, dass man der Aufmerksamkeit nicht entgeht. Nicht immer nur ein angenehmes Gefühl.