(Dann muss doch noch kalte Nachtluft in die Räume, und sei es, dem matten späten Gefühl zwischen den Dämmerungen etwas frostige Klarheit entgegenzuhalten. Musik von irgendwoher, ein zurückhaltender Dialog unklaren Ursprungs; nicht ausgeschlossen, dass er nicht einmal in der Realität außerhalb der Gedanken stattfindet. Bunte Fäden, die die Stunden durchzogen haben, verlieren sich im Ungewissen, und die wortlosen Lücken im Beschriebenen und Gedachten werden immer größer, wenn die Konzentration verfliegt und der Geist in Schläfrigkeit versinkt. Katze schläft auf dem Sofa, Nachbar schließt die Wohnungstür ab. Der Abend versiegt.)

9pm and on. Still. Feeling the first late cold day in bones and soul. Sorting thoughts, words and topics, today, tomorrow, and a distant yesterday washed into reality by old TV news. The more things change, the more they stay same as insane. Windows closed, neighbourhood feels further away than in mild summer evenings. Not sure whether just a temporary impression or something to stay this way for the weeks to come.