5pm and on. Stormy autumn, office lights still, never noticed that waiting-room style furniture and mood across the backyards. People resting in chairs, staring into a void, abstaining from conversations or any other kind of interaction. And few shadows of pedestrians crossing the road heading for the train station.  Dark to light light to dark. Sore throat, voice almost gone, thoughts settling again like snowflakes or particles of dust.

Montagmorgen, Himmel fast in glattschwarz, oder zumindest mag das innere Auge dieses Bild. Über dem Horizont blinkt ein einzelner Stern, in unregelmäßigem Takt, aber das Signal bleibt ohne entschlüsselbare Bedeutung. Aufwachen, und einiges an Mühe investieren, dem Zustand der Wachheit Willen und Ziel zuzuschreiben, um diese Zeit. Zurechtlegen, was der Tag braucht; Dinge einpacken, Dinge bewusst vergessen. Erster Bus in der Straße, erster Kaffee noch zwischen eigenen Wänden. Aufbruch in den Plan, immer genug Strecke voraus. Habt es mild heute!

Entlang der Gleise, beschleunigter Schritt, schnellerer Atem. Dünn besetzte Pendlerzüge, verspätet, falsche Richtung. Ein dunkler Weihnachtsbaum thront über dunklen Buden. Nieselnebel im Gesicht. 

(Nochmal Menschen, andere Gesichter, zu viel Informationen im Nahbereich. Kopfhörer, akustische Insel. Und die Erkenntnis, dass absolut alles als Statussymbol taugt, selbst das Buch, nur halbherzig gelesen, während man festzustellen versucht, ob man als Lesender wahrgenommen wird.)