Stuck on meadows. Wooden chairs, the chants of frogs near the lake. Having another drink, listening to conversations until darkness embraces the city and artificial lights prevail the fleeing day. Where's Moon when needed, when the yearning is stronger than the sleepiness?

Nachmittag da draußen, Stoßzeiten, Stoßstangen, der Blechfluß wellt durch Nachbarschaften und brandet um die Parks und Wiesen. Durchreise als Dauerzustand und Lebensgefühl, über die Brücke dröhnt die Regionalbahn, irgendwo liegt ein Flughafen, irgendwo der Garten. Wuchernder Sanddorn, Pfingstrosen in voller Blüte. Nicht Frühling nicht Sommer zu viel Nachdenken über Zeit und alles noch eher ein Entwurf. 

Opening, closing ones own doors again. Finally. Through the weathers, wet hair wet clothes and that heavy clouds waiting just above the roofs. Slow sips of hot tea. Dim light. A sleepy cat. Unfolding the evening. 

Wer unruhig einschläft, wacht nach unruhigen Träumen ebenso unruhig auf. So will es wohl die Kontinuität. Gähnen in die Welt hinter den offenen Fenstern. Details ignorieren, die sich der eigenen Einflussnahme entziehen. Kirchglocken erahnen, die bereits wieder verklungen sind. Ankleiden, Nacht aus dem Gesicht und vom Gemüt waschen. Erste Schritte im leeren Treppenhaus. Und einmal mehr: Herausfinden, wo der Morgen beginnt. Habt es mild heute. 

Wieder zu schnell. Aufgebrochen im Ansinnen, die kleine Welt wahrzunehmen, aber wenn der Takt einmal schlägt, schwingt man mit. Mittlerweile wurde die letzte Wiese der anderen Brache gemäht, die Büsche sind in einem Container verschwunden und der Bagger harrt reglos inmitten der verfallenen Flachbauten, auf deren Mauerwerk die Morgensonne noch einmal Schatten wirft. Berührtes Innehalten. Eine Aufnahme für den eigenen mentalen Verlauf. Und dann weiter, wieder auf dem Weg.