Wer unruhig einschläft, wacht nach unruhigen Träumen ebenso unruhig auf. So will es wohl die Kontinuität. Gähnen in die Welt hinter den offenen Fenstern. Details ignorieren, die sich der eigenen Einflussnahme entziehen. Kirchglocken erahnen, die bereits wieder verklungen sind. Ankleiden, Nacht aus dem Gesicht und vom Gemüt waschen. Erste Schritte im leeren Treppenhaus. Und einmal mehr: Herausfinden, wo der Morgen beginnt. Habt es mild heute.