Afternoon. Sky's more textured today. And a soft wind in the trees. // 366skies
Afternoon: Grey skies. Horizon to horizon. An unpleasant featureless phenomenon to some, a canvas for images of ones own to others. // 366skies
Afternoon. Timeless and context-free. Somewhere and nowhere in particular. The sky's as wide and open as can be. Mental travel. // 366skies
Early evening. Textures to float by, reshape, stretch, dissolve. A continuum. // 366skies
Evenings. These colours promising summer in days of late frost. // 366skies
Early afternoon. A play of shades a play of lights. The wind keeps on moving things forth. // 366skies
Early evening. A single moment of calm in a stormy day. // 366skies
Und dann regnet es in Strömen, man findet sich vor einem ausgeräumten Bücherregal wieder, kaum fähig, einen Fuß vor den anderen zu setzen, ohne auf Literatur zu treten, und wägt gewisse Erkenntnisse ab. Etwa: Zu viel Besitz. Zu viel Dinge, an denen das Herz hängt. Zu viel, von dem man sich nicht trennen kann, weil es von Menschen geschenkt wurde, an denen das Herz hängt. Zu viel, an dem man festhält, weil es der einzige verbliebene Faden zu Interessen ist, die unter Staub und Eile der Jahre verloren gingen. Viel Erinnerung. Ratlosigkeit. Und kein guter nächster Schritt.