8pm, reasonably tired, running out of words. Weird scales, droning chords and sipping on a drink. Taking comfort in the colours of early dusk. Feeling the strength needed to keep all relevant realities at arms length. 

11pm. Another cigarette and chatter, on the balcony below. Eyes small with sleep, the lights of the backyard turning into bizarre, blurred fireflies. Always bit of a confusing dream. Have a pleasant night everyone wherever you are.

Wieder Dämmerung. Blick in die weichen glatten Farben dieser Stunde, wartend auf den Abendstern an einem Himmel so still, dass man nicht einmal in Gedanken flüstern möchte aus Sorge, damit irreparablen Schaden anzurichten. Ein dunkler Fluss zieht heute durch Wiesen, in denen einzelne wenige Lichtpunkte flackern und ferne Musik von den Banken und Pavillons am Weg klingt. Im Biergarten herrscht noch Hochbetrieb, aber die Schirme werden weniger, die Abende wieder kürzer. Die Großfamilie zieht mit Kindern und Handwägen zurück in die Blöcke des Wohngebiets, nimmt ihre Gespräche und Lieder mit. Tag flirtet mit Nacht am Rande des Parks.