(Das Grün im Unterholz welkt. Erste Sonnenblumen liegen auf dunkler Erde. Schmetterlinge und Wespen tanzen über die späten Blüten. Keine Wolke, kein Wind, die Hitze klebt an jedem Stein. Ameisen im Schuh, Dreck unter den Nägeln und der Schwung verliert sich mit dem weichenden Tag.)

Zwei weißgelbe Blüten vor dunklem Hintergrund.

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Settling the week. Darkness pulled across the meadows quite a while ago. The sound of the creek, louder most of this year. Two small lit rectangles out there. An other house is still at least a bit awake. No footsteps on the street, and just a very distant sound of traffic down the road that cuts through fields and forest. Tired enough again to call it a day, unsure whether the momentum of the week has already worn off enough for that. Have a soft night wherever you are. 

Keine Zeichen nächtlicher Gäste in den Aufnahmen. Auch während des fortschreitenden Tages sind die Parzellen derzeit still. Die Büsche und Stauden wuchern, verbergen. Neue Ernten, von klappriger Leiter aus, hoch zwischen den Bäumen. Ungesehen, ungehört. Für ein paar Minuten. Das Wehmütige im welkenden Sommer. Die Milde von reifem Obst. 

Reife Pflaumen in Nahaufnahme.

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Anderswo. Verschiedene Himmel und ihre Schwere. Sonne auf dicht bewachsenen Beeten. Brombeere, Pflaume, Ringelblumen. Das Jahr altert.

Unscharfe Wolken und blauer Himmel vor dunklen Blättern.

Blauer Himmel, weiße und graue Wolken. Ein Ast voller Pflaumen.

Wolken, weiß und grau am Himmel über einem Bahndamm.

Zerrissene weiße Wolken hinter einer vielarmigen Straßenlaterne

📷 lost-in-moments 

Imaginäre Sonne hinter dem Zenit. Es duftet nach Regen, aber die Füße, die schütteren Haare bleiben noch trocken. Straßenbahn irgendwo jenseits des Grüns. Ein Schmetterling im Sommerflieder und hinreichend viel Abstand zu allem.