Different hour, same wind. Few people out there in the meadows, a huge dog chasing crows, and a bunch of teenagers dedicating the moment under the bridge to odd smoking gear. Moving with time once more, in unconscious steps. Watching, observing.

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Unterwegs dann das erste intensivere Rot des Jahres, hinter dem eigenen Gartentor. Dickicht, ĂŒbersĂ€t mit BlĂŒten und dazwischen die Laube. Bienen im Flieder. Sonnenuntergang und lange Schatten. So kalt die Luft, so warm der Augenblick.Â

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Ein StĂŒck abseits der Route und ein wenig ĂŒber der Stadt. Mittendrin und dabei genug, ohne wirklich beteiligt sein zu mĂŒssen: Dialoge in fremden Sprachen, nah, fern. Ein paar BĂŒcher, ein paar Worte. Und eine Blume im Glas. Wolkenwelten. Noch kein Regen.Â

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Fliederpause, Sonnenschirm, Sturmböen. Ein GĂŒterzug. Unterbrochene Leitungen ununterbrochener FluĂ. GrĂŒnfink zwischen den Ăsten, und Spuren der WaschbĂ€ren auf feuchter Erde. Irgendwoanders, zumindest fĂŒr ein paar Minuten.Â

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(Wieder unter anderer gleicher Sonne: Erwachen mit lauten Vögeln, auch wenn kein Hahn der schlafenden Stadt die Stunde krĂ€ht. Erforderliches und doch Vergessenes durchzieht unvermittelt die Wahrnehmung, Notiz mit noch zittrigen Fingern und linkischen Worten, so lang der Gedanke willens ist zu bleiben. Kurzes AnkĂ€mpfen gegen die nachwehende NervositĂ€t. Warten auf Kaffeewasser und die frĂŒhe Ordnung, die sich ganz sicher irgendwann wieder einfindet, wenn ihr die Zeit reif erscheint. Habt es mild heute.)

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