Merklich weiter, mit der Dämmerung in das Viertel schleichend: Duft der gewohnten Stadt. Einige vertraute Gesichter. Herstellen minimaler Ordnung. Und Supermarkt des geringsten Misstrauens. Nicht aus übermäßig großer Begeisterung, aber aus dem Pragmatismus, Dinge zu finden, ohne daran viel Wahrnehmung und Denken zu verschwenden. An den Selbstzahlerkassen haben die Streikposten gewechselt, ein neues Terminal ruht unter dem bewährten Schild, das über den unerwünschten Betriebszustand informiert. Verschiedene Fragen hängen im Raum. Das Thema bleibt vorsichtig interessant. 

Der ortsansässige Buchladen sucht Nachfolge ab Jahresende und jetzt streiten innerer Fantast mit dem Pessimisten und dem Pragmatiker. Luftschlösser und Abwegigkeiten. Fluch und Segen völliger Unbedarftheit.

Entlang des Weges: Dichter Schnee, Wind, Beton. Kein Horizont.Große Vögel auf den Pfosten alter Zäune. Immer noch weit vor jedem Ziel. 

Later than usual. Heading home. Watching the lights blinking on cars in a long queue. Temporarily enticed by seeing how the subtly different frequencies then and now seem aligned for a few beats to then drift apart again. Too many faces and a load more stimuli to scratch an already tensed surface. Returning. Stepwise.

5pm and the bridges to cross. In between city districts and cultural divides. Watching streets awake while others almost return to sleep. Cloudy horizons, a frosty wind across skin and face. And the calming possibility of a river.