Irgendwo dazwischen: Wilder Schnee, kalte Füße, Stimmen von einer Bühne, Applaus, Fahnen, Blaulicht. Die Bahnen stauen sich in den Gleisen. Jemand in der Menge isst übelriechende Nudeln aus einer Pappschachtel. Zwei junge Menschen beklagen, von Idioten umgeben zu sein, und das Gespräch lässt fraglich werden, welche Verzerrung der Wahrnehmung hier vorliegt. Klamme Hände, wirre Sinne.
Closing in on 5pm. Of highways and narrow roads. Considerations what happens to general fast flow once it hits roadblocks appearing out of a sudden. There's a skill of going fast and far, and there's a skill in getting rocks off the track. Not sure which one's more important. (Meanwhile, the model has theories on that, but validating them fails somehow so it's probably better back to gut feelings...)
Fast zeitgleich: Abendglocken und Regenschauer. Kurz nur, schwere dichte Tropfen. Ameisen rennen durch das Frühbeet, die Kissen auf der Bank überziehen feuchte Muster. Wasser auf staubigen Böden.
5pm and on. Silhouettes of trees of bridges of fences along the road. With an afternoon warmer than winter, the scent and perception of everything slowly changes into a different mood. Cautious, though. As if not completely having given up on the feeling of snow yet. Quietly the day ages.
Nahtloser Übergang zwischen Blautönen. Flüchtige Impressionen aus Zwischenräumen: Neue Graffiti auf vertrauten Wänden. Andere Farben, andere Symbole, gewohnt böser Ton. Das Gewusel einer spätnachmittäglichen Großstadt entlang von Trassen und Kreuzungen, an denen aufeinandertrifft, wer nicht gut miteinander klarkommt. Wein und Pflaumen von Nachbars, welkende Brombeeren, und Sonnenblumen hoch genug, die Obstbäume zu überragen. Flugzeug-Signale, rot-grünes Blinken an Dämmerungshorizont. Es ist immer noch mild, und für einen kurzen Augenblick, eine ungewohnte Bewegung spürt man die Verspannung, in der viel des Tages und seines Weges liegt. Für heute darf Abend werden.