Close to 10pm. Again. The odd ritual of evenings circling around certain waypoints. Or just a common distance through the hours after which a certain wear-off becomes visible in oneselves mental and emotional dress prepared so well for the day. On the move, passing unfamiliar neighbourhoods, traversing random streets and ultimately crossing the river in all its quiet darkness. A distant pale skyline, few buildings, each emitting age and past. (Too black a sky to still see the bats that have passing overhead for hours now. Rigid consciousness, liquid dreams.)
(Irgendwann sind die Menschen verschwunden, die Lichter verloschen, die Musik verklungen, und man spürt aufsteigende Kälte in den Wassergräben, sieht Waschbären hinter den Büschen und spürt, wieviel dunkle Nacht selbst in der Stadt wohnen kann um diese Zeit. Also zieht man weiter, sucht das eigene Viertel, die eigenen Straßen, die eigenen Laternen, in deren trübem Schein der Haustürschlüssel schließt. Es ist spät oder früh, die Gedanken sind in Liedern und Bildern, und immer noch hallt mehr davon nach, als sich in Worte fassen lässt...)