9am and on. Moving pieces again. Watching in astonishment these few moments to completely flood the daily calendar. Fast context switches again, stack growing, orientation waning. Across the street, people are moving out again, other windows opening to empty rooms. A soft sun casting its shadows.

Die Kneipe hat geschlossen. Neben dem dunklen Fenster sitzen Teenager auf dem Bordstein und essen Pizza aus Kartons. An der Haltestelle sammeln sich Koffer und ihre Begleiter, eine Nachbarin wirft den Rucksack ins rostige alte Auto und rumpelt davon, Richtung Autobahn. Schattenbilder zweier vergessener Einkaufswagen. Immer noch ist es warm.

Später: Strahlend warme Tage, aber langsam ist die Ernte vorüber, werden Sträucher und Bäume kahler, die Furchen leerer, die Zeit im Jahr unübersehbar. Nur in den Efeublüten tummeln sich immer noch Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, neben dem alternden Laubendach, dem Duft von Holz und Teerpappe. Ein Gruß über die Hecke, eine Pflaume von Nachbars Baum, und sehr viel mehr braucht der Augenblick nicht.