Neuer Morgen, früher Morgen, wieder im Takt. Fast. Die Stunde hat noch keinen Klang und kein scharfes Bild, dafür bleiben düstere Augenblicke, über die eigenen Unzulänglichkeiten hinwegsehen, all die Dinge zu dulden, über die man stolpert, weil man keinen guten Platz für sie findet. Erster Kaffee. Etwas Wind in der Küche. Sich selbst zusammensuchen, bevor der Tag schneller wird. Habt es mild heute.
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Abseits, in den Wäldern, verliert man entlang von Gesprächen schneller als gewohnt Orientierung und Route. Der Weg ist uneben und feucht, schwüle Hitze überzieht die eigene Haut wie ein zäher undurchdringlicher Film. Steine, Disteln, Pferdebremsen und man schreitet schneller voran, als man eigentlich wollte. Was bleibt, ab hier: Zurückfinden, an den Teichen vorbei, dorthin, wo die Strecke begann.
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The ephemeral skies, the shadows to be found below. Few people to populate the gardens, a couple of kids playing in small temporary lakes, a few adults engaged in conversations, loud and slightly drunk. Watching insects traverse the blossoms of the meadows and bushes, unable to see patterns. Motionless. In need to cool down.
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Zurück auf eigenem Terrain, Stunden weiter. Verblühte Sonnenblumen. Reife Johannisbeeren und Zucchini. Die Schar der Waschbären ist merklich gewachsen, das Wilde, Ungeordnete dieser Parzelle hat in den Wochen erkennbar Gesicht bekommen und es lässt einen nur zögernd wieder Platz nehmen, für den Kaffee zwischen Rose und Flieder.
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Ein paar Flammen in rauher Kohle. Blick und Geist fokussiert auf die Blätter der Pflaumenbäume, die unter den Wassertropfen schwer werden und ihren eigenen Glanz bekommen. Musik, draußen, und sie bleibt dort, während sich drinnen Wolken über unerreichten Meeren sammeln. Sommer zwischen den Zeiten und Welten.
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