4pm, changing context changing places and afternoon almost turning night again, at least in its perception of brightness. These are the weeks where winter and spring are entwined inseparably and ones soul keeps bouncing back and forth between both. Too much caffeine, too much thrust.

Navigation entlang halb geplanter Strecke durch Kälte später Winter. Zusammenfinden auf der Terrasse, am Grill, weil dort am ehesten noch Hitze lebt. Neue Themen auf die Reise bringen, manche alte Ideen einsammeln, und sich auf die unvertrauteren Bereiche außerhalb des gemeinsamen Kontexts einlassen. Regen tropft auf die Dächer, Bürohund schläft einige Zimmer weiter. Uhren streiten sich um Deutungshoheit der Stunde, Zeitzonen entfernt geht gerade die Sonne auf, vielleicht. Eine Straßenbahn ein Taxi eine Krähe. Weinbeeren, Birne, Wasser. Und dann wieder Einwahl, langsam vorwärts in gemessenen, bewussten Schritten.

Weiße Weinbeeren. Nahaufnahme.

📷 lost-in-moments

Almost 11am and still stumbling ones own feet. Days to move mountains, days to pick grains of sand from in between whichever gears they were unlucky enough to find themselves in. An invisible sun, its light peeking through but thin enough to really touch.

Schnelle Bewegungen durch das andauernde Grau. Immer nur wenige Minuten vor dem Regen. Die Kreuzungen und die Brache unter dem Bahndamm duften nach Erde und Öl und der Ferne schneller Züge. Zweiter Kaffee, fachliche Kontroversen, Terminketten und die Planung im Voraus. Wieder im Schwung.

4pm and on. Unexpected thunder followed by uncanny serenity. A sip of water, a line of documentation, a process defined but rarely used. More open ends to pile up, more moving priorities as todays late task.