The morning, too: Facts in twilight and elephants in old rooms. Not enough corners for each of them. And the challenges of digging through confusion to find some undisputable common ground.
Dorfmorgen, ein wenig verknittert. Magnolienschatten vor den eigenen Fenstern, verbirgt noch voranschreitenden Sonnenaufgang. Die Kirchglocken sind bereits wieder verklungen, die Träume noch nicht. Gähnen, Strecken, mit den Händen gegen die Zimmerdecke stoßen, verschiedene Grenzen spüren, auch die eigenen. Und dann Schritte über Holz und Stein, alte Stufen hinab, durch die Kühle der alten Mauern. Viel zu gewohnt, um immer bewusst zu geschehen. Kaltes Wasser, nadelstechend auf rauher Haut. Kratzige Worte, weit vor dem ersten Kaffee. Noch uneins mit sich selbst, und immer halb verpeilt. Der Tagesbeginn braucht seine Zeit. Habt es mild heute.
Much later. Elsewhere. Images of meadows changing with the flow of weeks, the routines of life out here between the hills. Grass, flowers, some grain in between, a dense carpet green in shade of the trees and slightly yellow where it touches the sun at daytime. But now light's retreating again, echoes of the week still strong enough to hide the silence of this place, to keep brain spinning in its half-idle thoughts while the body's striving to get some rest. Emptying glasses, at the backdoor. Breathing the air of a young night. A liner note in a mental journal, and a new dusk. Sleep tight everyone wherever you are.
Freitage waren Badetage, hier draußen. Und die Erinnerungen sind sich plötzlich nicht sicher über den Zeitpunkt in der Woche oder auch nur die Frage, wie sehr dieser Ritus an Familien und Häuser gebunden war, aber plötzlich liegt wieder dieser Duft von Holz- und Kohlenfeuer über den Wiesen und für einen Augenblick ist man wieder klein genug, nicht über die Zäune blicken zu können, und das Dorf ein Ort vertrauter und mehrheitlich alter Gesichter und die Welt ohne erkennbares Ende und weit und aufregend, während man kurz davor steht, sich die Woche und ihren Schmutz abzuwaschen. Manche Eindrücke sind ferner als andere.
Regen mit, Grau hinter der Autobahn. Enge Straßen, sauber gefegte Plätze, kaum Bäume, dafür Pflastersteine und Betonbänke. Vorabendverkehr, aufgegebene Geschäfte, leere Schaufenster. Harte Parolen von übergroßen Wänden. Wut statt Hoffnung, Angst statt Perspektive. Nur Kreisverkehr, keine Route nach auswärts.