(Nachklang: Rauschen in den Bäumen, hinter dieser Seite des Hauses. Ferne Unterhaltung erfüllt Leere am anderen Ende der Höfe. Ein lautes Seufzen. Und viel Sprachlosigkeit ringsum.)
Schon wieder Dämmerung hinter dem Rhythmus. Die Vielfalt der Themen sitzt noch in Geist und Seele, auch die Momente, die in Reibung, im Wechsel verstrichen. Die Stadt schreibt Ferienbeginn. Dazu Wolken, seit dem Mittag dichter geworden, geblieben. Nieselregen lässt Haare und Kleidung an fröstelnder Haut kleben. Der Pfad durch den kleinen Park duftet nach abgestandenem Wasser, auf den Blütenblättern sammeln sich kleine zu größeren Tropfen, fallen zu Boden, verschwinden zwischen Erde und Steinen. In der Ferne dröhnen große Boxen, im Nahbereich klappern gelegentlich Fenster und aus einem Balkon etwas weiter oben klopfen dumpfe Bässe, gelegentlich intoniert eine Stimme Gesprochenes in rauher, unverständlicher Sprache. Dazu gelegentliches Lachen. Heiterkeit. Und eine gewisse Portion Trotz sicher auch.