Unter zerrissenen Himmeln. Kurzer Austausch von Freundlichkeiten in der Kühle des Mittwochs. Nachbarskinder, ausgegrabene Steine direkt vom Fluss, ein Stock, an dem Moos und die Spuren von Biberzähnen begeistern. Das Wichtige ist manchmal das ganz Kleine.
Anderes Streckenmaß, heute. Treiben lassen mit den Stunden. Der milde Vormittag zieht Menschen an den Steinstrand, etwas weiter am Kutter trifft man sich zu Kaffee und Backfisch. Milchig leuchtet der Himmel. Das Licht wird wieder stärker, wärmer. Blühende Haselnuss, Schneeglöckchen, einmal mehr schimmert Frühling durch den fadenscheinig gewordenen Winter.
Close to 10am. A white sky, a pale sun. Most of today flooded with the various sounds and tones that meld into one dense, comforting noise so close to the sea. Touching base at the lighthouse. Wondering how residing up there might feel like, always between the waves and the coastal forests, always with both and always keeping a reasonable distance.
Ein Tag folgt seinen Vorgängern. Noch scheinbare oder schon tatsächliche Nacht über dem Dorf, präziser wird die Zeit gerade nicht und das passt recht gut zu Stimmung und Struktur der Woche. Beliebige Bücher aus dem alten Regal nehmen, durch die Seiten blättern, wenig finden, was bemerkenswert wäre. Keine alten Ideen, keine neuen. Die eigene Sicht auf Untätigkeit und gedanklichen Leerlauf herausfordern. (Und überlegen, ob die Katze, die in der Nähe des warmen Ofens döst, eine Meinung dazu hat und braucht.)
11am and going. Preparations done. Clothes changed. Lighting the candles again. Waiting, welcoming.