11am and on. Images of huge idle screens lighting up the office nearby. The whole meeting room turned into a collection of empty bottles, coffee cups and flipcharts with bubbles and clouds on it. With people having disappeared for lunch early, there's an odd, static feeling to that sight. Also, feeling watched by doves sitting on the concrete bearing the roof, adding another facet to todays grey. (Sorting what needs to be sorted. Fixing what probably could be fixed. And accepting there's a vast range outside of both.)
Später: Innehalten, um nochmal Kaffee zu kochen und die Regentropfen zu zählen, die auf die Bleche vor den Fenstern niedergehen, über schmutzigen alten Stein rollen und in den Tiefen der Fallrohre verschwinden. Unten schließen Transportertüren, der Paketbote balanciert schwer beladen über nasse Straße, schleppt einen Berg brauner Kartons, den er kaum überblicken kann, zum gegenüberliegenden Eingang. Vor der Kneipe werden späte Reste des Wochenendes in den Rinnstein gefegt, ein großer Hund inspiziert eine leere Dönerbox, nebliger Schleier liegt über dem Nachmittag. (Mit der nächsten Einwahl verschwindet die Welt wieder aus dem Fokus. Die Stimmen berichten von Sonne an der Küste, von Arbeiten auf einer Terrasse und Blick hin zum Meer, und all das ist gerade denkbar weit weg.)