Später am Fluss: Kragen hochschlagen. Dem Wasser lauschen. Die Wiesen ruhen schon. Alles umfassen die Lichter der nahen Wohnblöcke, warm und so lang vertraut, dass man Straßen und Fassaden fast auswendig kennt. Erlernte Heimat, gewohnte Fremde, und jede Menge seltsamer Gefühle dabei, viele noch verstärkt durch das schlichte Verrinnen der Jahre, das Vorüberziehen ihrer Filme, die viel zu schnell Erinnerung werden. (Hier, jetzt, im Moment, und vielleicht reicht das aus.)
A different bridge a different day.