10pm and on. The sudden heavy rain beats on the roofs in strange rhythms. Headlights of cars wander through thin fog and droplets, seemingly weightless above a shimmering traffic lane. Some courageous souls start out to own what can be taken from this night, while it still lasts. Wondering whether still to choose some music or to just let the hour sink in quietly and undisturbed. 

Zurücklassen: Das kalte Restlichtblau früher Dämmerung, die verlassen wirkenden Dörfer am Wegesrand mit der einzelnen älteren Dame, vor einer verwitterten Mauer in dunkler Erde grabend. Endlose brachliegende Felder. Die großen Plakate, die Parolen, all das Verlorene. Konfuse Erinnerungen an kurze Momente, die eigentlich ohne Wichtigkeit waren und trotzdem eindrucksvoll blieben. Ab wann redet man sich Sehnsucht nach Situationen ein, in denen man nicht angehalten, innegehalten, diese Realität tiefer ergründet hat? (Schließlich wieder: Asphaltstadt. Vollmond und Orion an samtenem Himmel. Im Viertel hängt der Rauch von Abendfeuern, an der Straßenecke der von Gras. Zurückhaltende Begegnungen, Austausch von freundlichen Grüßen und wenigen Worten darüber hinaus, am Kreuzungspunkt zufälliger Pfade. Unterwegs durch einen unwilligen Winter.)

11am and on. Blue sky breaking grey clouds. Wondering how much of a symbol this could be. Also, neighbours across the street are starring to move out. Apparently, having an early beer even before a single piece of furniture made it to the van seems the way to go. Processes matter.