Zurücklassen: Das kalte Restlichtblau früher Dämmerung, die verlassen wirkenden Dörfer am Wegesrand mit der einzelnen älteren Dame, vor einer verwitterten Mauer in dunkler Erde grabend. Endlose brachliegende Felder. Die großen Plakate, die Parolen, all das Verlorene. Konfuse Erinnerungen an kurze Momente, die eigentlich ohne Wichtigkeit waren und trotzdem eindrucksvoll blieben. Ab wann redet man sich Sehnsucht nach Situationen ein, in denen man nicht angehalten, innegehalten, diese Realität tiefer ergründet hat? (Schließlich wieder: Asphaltstadt. Vollmond und Orion an samtenem Himmel. Im Viertel hängt der Rauch von Abendfeuern, an der Straßenecke der von Gras. Zurückhaltende Begegnungen, Austausch von freundlichen Grüßen und wenigen Worten darüber hinaus, am Kreuzungspunkt zufälliger Pfade. Unterwegs durch einen unwilligen Winter.)