Many hours from there, settling mind. The night resting on the houses like a calm dark bird. Few stars manage to send light through its feathers. Lanterns on the terrace. A phone call, one half of the story dripping into motionless dark. Laughter. Across the street, people are cleaning tables and washing dishes. A dog behind a closed balcony door, staring out until attention wanes. Unpacking, packing again. Some rest, some tension always, and grateful still. Sleep tight everyone wherever you are.
Merklich nach Mitternacht: Vorsichtige Bewegungen, alte und neue Geister nicht zu wecken. Auf den Küchenfenstern kratzt Schneeregen, gleitet in körnigen Spuren abwärts. Die Höfe schlafen längst, haben ihre Lichter zu sich genommen, dem späten Beobachter nur weitestgehend nuancenlose Finsternis gelassen. Einmal mehr bleibt das Gefühl, unschlüssig irgendwo im Jahr zu stehen und die falschen Empfindungen für Woche und Monat zu haben. (Tag hallt nach. Stimme rauh, Worte müde, jede Menge freundlicher Unruhe hinter kleiner werdenden Augen. Im Morgen wird sich vieles besser fassbar gestalten lassen. Mehr braucht es heute nicht mehr.)