Almost 4pm again. Talking epsilon environments, floating objectives and hidden pareto efficiencies. Topics too huge and demanding to really embrace, by now. Resorting to routine tasks instead: Minutes taken, calendar pruned, window opened wide. There's music but unsure whether emitted by the outer world or some hidden tab and maybe that's not even relevant now.
11pm, almost. No more challenges to accept today. Some energy left but merely to shut down the evening in an ordered manner. Books closed. Clothes sorted. Dishes shelved. Prepared what the morning needs, again: Knife, board, mug, bread. Rituals day in day out. Ready for stars in an open sky. Have a quiet night wherever you are.
(Ladespannung erreicht, grüne Leuchtpunkte im Heimbüro. Uplink nach Irgendwo, immer wieder Gedanken daran ausblendend, wo die anderen Enden der Verbindungen stehen. Pappeln wie ein Scherenschnitt vor der ausklingenden Dämmerung, reglos und bis in die Untiefen des nervösen Selbst beruhigend. Haustüren schlagen, in Wohnungen werden Esstische gedeckt, Flaschen geöffnet. Der Abend verabscheut leere Gläser.)
Und Dorfabend. Irgendwie fanden die Stunden ihren Weg, ihre Strecke, blieb Stadt zurück und der Duft nächtlichen Frühlings über den Hügeln ein dominierender Eindruck. Immer wieder Verweilen an der Hintertür, Lauschen ins grünende undurchsichtige Nichts, in dem der Bach talwärts rauscht und die kleinen und größeren Tiere sich vorsichtig aus ihren Quartieren wagen. Durchatmen, ein Husten unterdrücken, um den Moment nicht zu stören. Und das Glas leeren auf dem Weg in den heutigen Schlaf. Have a pleasant night wherever you are!