Einiges an Stunden weiter, stehend am Schreibtisch, die Fenster geöffnet für Kontakt mit der Außenstadt. Baustellenlärm und Verkehrslast, gegenüber auf der Terrasse werden Sonnenschirme, Tische, Stühle in Position geschoben. Andere Bürobelegschaften kehren aus dem Mittag zurück, späte Kollegen entsperren ihre Bildschirme und öffnen die heutige Post. Handlungen am Rand der Protokolle und in den Fußnoten der Handbücher. Und zu wenig Fantasie in so vielem. Hochstapler im Komfortzonenrandgebiet, und immer noch auf unvertrautem Terrain.
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10pm and on. Returned, at least physically. White clouds and stars to fill the dark void above. Teenagers drinking in a corner of a parking lot, little music, smoke and laughter. Dimly lit windows, closed doors, meadows and the river sleeping in silence just across the street. Different homes different moods, and slightly tired from moving too fast. Have a calm night wherever you are. 
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10pm, slowing down. Feet on backyard ground. Doors screeching, cats hissing, some neighbours laughing in conversations that are hard to grasp. Trying to spot some stars but there are clouds in between, unsure whether covering the skies or wrapping the mind. Somewhere in between desire to rest and dissatisfaction with ones own performance. Reoccurring patterns. Reoccurring pictures, not even part of dreams yet. Have a peaceful night wherever you are.
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Mittagspause, zu spät, aber warm die Sonne, die in die Passage zwischen den Hochhäusern flutet. Nebenan steht Baugerät am Straßenrand, das Blatt einer Säge schreit eine dünne dunkle Spur in den abgewetzten Asphalt. Gelassener Busfahrer in langem Rückstau, mittendrin Fußgänger und ein merklich genervterer Paketbote. Und ganz plötzlich tritt der Effekt ein, dass sich alle Filter abschalten und man die Lautstärke, in die man eingehüllt ist, vollständig wahrnimmt. Dann werden die Schritte schneller, die Tendenz zum Rückzug ausgeprägter. Und dann Küchengespräche, Kinderbücher, Schokolade. Was man eben so vorfindet zum Kaffee. Langsam ziehen die Schatten über die Fassade.
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Temporärer Fluchtreflex. Im Garten lebt eine merkwürdige Einheit aus Herbst, Winter, Frühling. Spuren von Waschbär, Marder, Fuchs, an verschiedenen Stellen. Illustres Publikum, einige Gärten weiter wird dessen ungeachtet getrunken und gelacht. Sonnenloses Licht, tiefe Wolken über windstillem Flieder.
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