Und wieder zwei Fuß breit in der Nacht. Entlang des Weges sind die Heizkörper ausgekühlt, flieht mit dem Licht auch die Wärme aus den Stunden. Maschinen zittern nochmal unter Last, rechnen einige kleine Fragmente, bevor technischer, traumloser Schlaf anbefohlen wird. Dann: Begonnenes ablegen, so gut es geht, hoffend, dass bis zum Morgen die instabile Ordnung bestehen bleibt, die ersten Griffe die richtigen Dinge richtig zu fassen bekommen, ohne dass man allzu weit zurückgeworfen wird. (Und dann Lesen in und zwischen den Zeilen, der Geschichte folgen, bis Augen und Bewusstsein sich in ungeschriebenen Worten verheddern und die Abwege immer schwerer zu korrigieren sind. Lernen, wann es Zeit ist, dem Tag seine Ruhe zu geben.)
10pm and on. Again. Street and parking lot belong to a crowd of teenagers, dressed in black clothes, quiet as if not to be in focus of any attention of anyone in the neighbourhood. A bunch of bicycles gleaming in the beam of a huge cars headlights. That time of week again, for the tired and exhausted ones to find their way home, into deep dubious dreams bordering a dubious reality. That time of week for those to move on and out, to disappear into everything they've been working to, all the hours of all the days since early Monday morning. The same darkness encompassing all of them.