Stundenglocken, Radiostimme, noch immer keine bessere Idee für Weckrituale. Und noch immer keine Chance, spätem tiefem Schlaf zu begegnen, der die Seele intensiver zerknittert als die gesamte nächtliche Unruhe davor. Spiegelselbst, unbesehen, die Blicke überfliegen längst wieder mentale Visualisierungen von Kalendern und Reihenfolgen. Noch kein Kaffee, aber zumindest eine grobe Vorstellung von Dingen. Den erforderlichen. Aber zumindest auch den erfreulichen. Habt es mild heute.