Rücklings auf der harten Bank, unter hohem Blau. Bienen zählen, und die Blütenblätter, die noch im grünen Strauch hängen. Keine eigene Musik, weil die Stille beruhigend wirkt. Atmen als heutiges Maximum körperlicher Tätigkeiten. 

Closing in on 11am. Bright light, strong lines, churchbells. A dude with shining red hair cycling past a group of pedestrians. Too close. Too fast. Clouds of sandy dust, huge cars on a side track, a strange mood of tense anger in everything. Fleeing to the hideout again. Lilac, trees, and the hospitality of ants.

Der Abend verliert sich in alter Musik, ihren Bildern und Filmen und Stimmungslagen. Immer warme Nächte in der Mitte des Jahres, immer ruhelose Träume weit vor dem Schlaf, immer das Echo warmer, heller Stunden auf der Haut und in der Seele. Lange Phasen des Lichtes, oder spät genug? Unsicher. Der Wunsch und die Müdigkeit, während ein unsteter Blick viel weiter drängt und doch den Ort um sich behält. Langsam weicht auch diese Dämmerung. Have a soft night everyone wherever you are. 

3pm and on. Different insects dancing  through the bushes, seemingly weightless. Crows chasing each other, a few kids playing in between the hedges and the meadows. Thin clouds, ghostlike, passing by overhead. The moment and its unfinished silence. 

Schon wieder immer noch Mittagshitze. Die Kirschen reifen. Spuren der Waschbären unter dem Flieder, auf dem Bildschirm. Ferner: Kekse, Sonnenschirm, Buch. Ein startendes Flugzeug, neugierige Ameisen und es ist nicht zu warm für Kaffee, die große Tasse.

Sonnenschirm, blauer Himmel, Bäume. Sommerstimmung.