Die andere Seite des Flusses, heute: Weinberg und Bad, barocker Prunk, Investorentreiben, robuste Zäune. Ein Eichhörnchen und zwei Hunde. Parkidylle. Dazu neue Willkür, alte Willkür. Ein feiner nasser Schleier zieht über die Bäume. Fröstelnd, selbst unter dichter Kleidung.
☀️Closing on on 10am. At odds with the day and the mind so far. The need to rest the need to move and the bright weather luring out into the wild. Drifting, as an opportunity.
☀️ Letting go of the early clouds. Come clarity with the first conscious actions. Not fully of course, but at least enough to steer into the hours with a rough idea and determination. Seeking the embrace of the forests and the closeness of a lake, still missing the shores of the sea a bit more than usual.
Die Nacht blieb laut und dicht und lange traumlos, bis die Katze den Geistern ihre Ruhe ließ, die Schatten fester, die Gedanken brüchiger wurden. Aufwachen mit dem Schlag einer Tür, noch nicht bereit für Tag und Licht, während die Glocken verhallen und irgendwo schon ein Radio vor sich hin erzählt. Da sind keine Harmonien im Klang. Und immer noch ist die Welt hinter den Fenstern rätselhaft und fern. Finden der eigenen Abgrenzung zu Allem, als Aufgabe für die Momente vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute.
Der Puls wird wieder ruhiger. Andere Höfe, auf anderen Terrassen singt man fragwürdige Lieder. Hohe Wolken treiben leise über die Himmel, die Schritte im Treppenhaus werden leiser. Werkzeug klappert. Geschichten von Mechanismen, Schlüsseln, Abhängigkeiten.