Randbebauung. Konfliktlinien des Dorfes, ein ruppiger Zaun zwischen wilder Blumenwiese und kurzgehaltenem Rasen. Und es wird sehr offensichtlich, wer Vögel duldet und wer nicht. Auf der Straße ein schweres altes Auto, junge Männer, harte, reglose Gesichter. Entweder nicht gekannt oder nicht wieder erkannt. Sinnieren über die verschiedenen Schichten von Heimat und Willkommen-Sein, und Verlorengehen in der Frage, wie so oft, nach differierenden Lebensrealitäten, eigenen Voreingenommenheiten und einer anderen Chance für Ankommen auf dem Land. 

12th hour of the day again. Same birds, another green. Grateful for the shadow cast by the huge old trees. Hidden well enough by rising bushes and flowers to feel somewhat invisible even to the closer surroundings. The privilege of deciding whether or not to be seen. 

(Hours and miles on. River banks, stones, feathers. Head in wind, wind in mind. Watching the thin line where city turns to concrete. Noon. And a warm sun.)

10am and on. Listening to the city and spotting planes to have an excuse for being stuck in self-set tasks. Separating paperwork from memorabilia, sorting the old from the new and, worst, getting rid of stuff. Sometimes one's daring enough to at least start.

11am, closing in on noon. The pale sun of the morning vanished behind dense clouds. No rain yet, but backyards are quiet like in tense expectations. (Dizxy. Still tired. Trying to spot some birds, no luck so far.)

Einige Stunden weiter, in unentschlossener Sonne: Vorbereitungen für den Frühling. Geräte sortiert und gesäubert. Laubenschuppen gefegt. Frühbeet montiert, Werkzeuge wieder verstaut und sich über die Leistung der eigenen Hände gewundert. Amsel und Krähe beobachten aus dem Kirschbaum, wie auch lang verlassene Parzellen wieder Leben sehen. Unter kühlem Wind blühen erste Tulpen.