(Der Tag zieht weiter und mit ihm neuer Regen, auf alte Schiefer trommelnd, in schmutzigen Dachrinnen dahin eilend, Seen auf der Kreuzung bildend. Selbst halb in Gesprächen verhaftet, halb im lauten Viertel, von irgendwo tönt rituell anmutender Gesang zu monotoner Musik und bleibt nicht ohne Wirkung auf die eigene Empfindung dieses kleinen Ausschnittes der unmittelbaren Welt. Parallelisierung, Tee, Terminabsagen. Und viel Woche noch in diesem Freitag.)

(Einmal mehr dieses Novembergefühl. Nieselregen auf der Fahrbahn und im Gesicht und Wassertropfen auf der Stirn, die langsam abwärts rinnen. Optimieren auf kurze Distanz, trotz aller Umgebung. An einer Fußgängerampel steht eine junge Frau mit schweren Kopfhörern und diskutiert, gestikuliert lebhaft mit Menschen irgendwo in digitaler Ferne. In der Bäckerfiliale kaufen Bauarbeiter von nebenan Brötchen, ein älteres Pärchen sitzt in der Ecknische an den Fenstern und frühstückt. Eigene Termine klopfen an, die Beine werden schneller. Inmitten der Orte.)

Closing in on 2pm. Grounded for the time being. Uncommon topics to tackle, at this hour: Bed, cat orange juice, ginger. Feeling every thought pulse through todays brain. Watching weathers float.

4pm and on. One more context switch. Floating priorities, the pitfalls of technology and communication in all its daunting facets and the grey weather and all the mood shifting in between. Trembling, cold with lack of motion, lack of fresh air as week moves on. A sigh, another coffee. A gaze into wide skies. 

Being close to the forests as a benefit of village life. Always an easy escape. Collecting artifacts again: Acorns, red leaves, pieces of bark, a feather. And learning to speak all the words there are for different kinds of rain.