(Immer wieder schlägt die Brandung gegen den Leuchtturm. FeinerTröpfchennebel weht über Beton, lässt dunkle Spuren zurück, die schnell wieder verdunsten, wieder aufgefrischt werden, erneut verschwinden. Zu weit entfernt, zu temporär für die Kamera und manchmal bleiben gerade Augenblicke außerhalb der Bilder in besonderer Erinnerung.)

Back to the shore. A sea green and blue today, troubled, raging, dark like secrets and just here and there seamed by fabric of soft white. Hands on stones, stones in hand. Surfaces, warmed even by just a few moments of sunlight. 

Etwas weiter, über den Bäumen. Ringen mit der Wirkung von Höhe und Kälte. Richtungsweiser, Städte, Entfernungen. Dazwischen überfrorene Bodden, sandige Ebenen, endlos anmutender Wald. Irgendwo nirgendwo. 

10am and still, again, trembling. Storm on skin in hair in mind. Hazy sight, a veil of clouds and foam between here and everywhere else. Watching the day, speechless. 

Strong waves on a rocky shore.

📷 lost-in-moments 

Das Grau der Nacht fror an den Bäumen fest. Einige Wimpernschläge weiter gleiten die Schatten großer Möwen durch die Farben des aufziehenden Morgens. Unruhige Wasser, dazu Böen, die in den Schindeln klappern und singen. Mond beobachtet still, wie man sich Reste des Schlafes aus dem Gesicht wäscht und die Handgriffe vollführt, derer es für einen ersten Kaffee bedarf. Dazu Brot und etwas Obst, wie immer in diesem Jahr, während die Woche stetig und unaufhaltsam gen Gestern rinnt. Habt es mild heute!