Aufschrecken, Aufstehen, Aufwachen, in dieser Reihenfolge. Mond noch über dem Wald, Spuren von Sonne ganz hinten dort, wo Himmel und See einander berühren. Gleiche Szene, anderer Morgen und nie zweimal dasselbe Licht. Wieder wird es Tag langsamer als anderswo, und wieder versucht man, das Nervöse im Selbst an die Eillosigkeit der Umgebung anzupassen. Kaffee zum Blick in die Weite, als ein Anfang. Habt es mild heute. 

10pm and on. Ships, but as signatures of lights floating above the black waves. Distant islands unseen at daytime. The boats of the fishermen heading out again. Standing on the balcony, bare feet, trembling as new frost shrouds old parts of old cities, trembling both feeling cold and tired and yet humble and grateful. A silent breath under an endless veil of stars. Have a peaceful night wherever you are.  

Irgendwann hat man Türen wieder hinter sich geschlossen, die groben Schuhe ausgezogen, sich in die Geborgenheit warmer Räume hinter dunklen Fenstern zurückgezogen. Stille drinnen, Stille draußen. Manche Städte erwachen spät, andere schlafen spät ein, andere wachen und schlafen nicht nur abhängig von Tagen, sondern von Monaten und Jahreszeiten. Und es ist eine merkwürdige Erfahrung, die längeren Phasen des Schlafes bewusst zu beobachten. 

4pm and there and back. The sea still raging in memories. Outer silence inner noise and the mounting impressions melting into each other and the self. Lack of focus and slowly accepting it.

Auf halber Strecke findet sich Holzfeuer und Wärme. Genug Abstand vom Trubel, nah genug an den Wellen, das Gesicht rauh von Sonne und Wetter. So hier, so jetzt, wie man es nur kann.