Miles away and everything just looks the same. Rain turns to fog to rain in front of windscreens. A line of parked trucks, headlights passing by at arms length. Moments unsure of place and hour but sure of missing the winter sea.

9am and slowly on. Magnolia, wet, outside. Lavender, dry, inside. A little light, in still cluttered skies. The road is empty the distance familiar and adapting to whichever current now an ongoing challenge that gets stronger with the years.

Ein weiterer Dorfmorgen in blasskalten Wochen. Die Nacht floh halbherzig, ließ jede Menge verschiedener Dunkelheiten zurück, die an der Stunde kleben, in den Haaren, am Gemüt. Frühes kaltes Wasser, Nadelstiche auf den Wangen, rote Vögel, ohne Scheu vor dem Fenster Körner sammelnd. Keine Stimme, kein Echo vor dem ersten Kaffee entlang des ersten schmalen Pfad des Tages. Habt es mild heute. 

(Schließlich Ankommen. Gefühlt Jahreszeiten später. Trockene Wiesen und braune Felder. Schwere Gitter, die Einfahrten versperren, aber jetzt kann man die Schilder wieder lesen. Regen aus grauen Himmeln. Und die Wetter der Heimat waschen den Staub der Ferne und der Fremde weg. Wieder zur Ruhe kommen. Mit zitternden Knien.)

(Und dann anderes Erwachen, andere Unruhe, bellende Hunde, gepackte Taschen. Versuch, sich Linien auf Karten zu vergegenwärtigen, die man eigentlich längst kennt. Noch kein Kaffee, nur ein Durchatmen und dann blättert man um und schreitet wieder voran, in der Geschwindigkeit, die man momentan kann und mag. Habt es mild heute.)