10am. Elsewhere. Different villages, different houses. A few people rushing for the late mass but these places feel quiet in an uncomfortable way. The pulse of the cities seems to lure off anyone not well-anchored here, and the reasons to stay are diminishing. Droplets of nights rain on yellow blossoms. Traces of a mole, small piles of heavy brown ground in an otherwise exactly cut garden lawn. An other kind of life reclaiming space.

Dann Dorfmorgen. Ein großer Hubschrauber dröhnt über die Hügel, verschwindet in der Ferne und lässt ohrenbetäubende Stille zurück. Die Katze schläft davon unberührt im Stroh unter der großen Esche, und auf der anderen Seite des Weges hört man die Mäuse im niedrigen Efeu. Eiskalter Herbst im Wasser des Brunnens. Weintrauben reifen, am östlichen Horizont färbt sich der Himmel golden. Irgendwo kräht ein Hahn. Die Glocken der Kirche schlagen die siebte Stunde, leer liegt die Straße zwischen dösenden Häusern. Alles wie immer, und alles immer wieder neu. Kommt gut in den Morgen!