Und jeden Morgen diesselbe Bilanz: Versuch einer Linie, dort, wo mutmaßlich die Träume enden, auch die dunklen, und die Realität beginnt. Noch nicht wach genug, den Tag zu sehen, aber schon lang nicht mehr im Schlaf genug, um die Illusion paralleler Handlungsstränge in losgelöster Stille aufrechterhalten zu können. Unten knarrt eine Tür, Stühle werden bewegt, ein harter Stoß, ein hartes Wort. Die kleinen Labyrinthe vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute. 

(Nachmittag, ein alter Tisch. Kerze, Tee. Glänzende Dächer über einer leeren Kreuzung. Dunkle Musik. Verschiedene Arten von Struktur, zufällig, an verschiedenen Tagen. Irgendwo im Mai.)

10am. Dry grey and a strong wind to pierce through clothes. Caffeinated, wound-up, ready to go wherever the day might lead. A longing for sun for rain and the scent of wet dusty roads.

10am and on. About finding oneself in other places. Glaring sunlight, morning scent of traffic and industry, and people preparing for the weekend in between. More encounters than desirable, training ones social skills, noticing ones deficiencies. Also: Starting to perceive most behaviours just broken mechanisms of coping with uncertainty and fear, how does the world change by that?