Irgendwo halb durch die Stunden, Stolpern über die eigenen Worte Ambitionen Füße, wieder aufstehen, sich den Kopf reiben und einen harschen Kommentar verschlucken. Blüten hinter der Fensterscheibe, eine nervöse Wespe davor. Kaltes Wasser aus einem großen alten Glas, kurze Pause eingebettet in die Geräusche einer grausommerlichen Montagswelt. Einige Lücken haben sich geschlossen, neue sind entstanden. Prioritäten ringen miteinander und allem anderen und der Kaffee erkaltete und die Bälle sind bunt und durcheinander und Kommunikation und Planung.

9am and on and off. Slightly discontent. Grey skies, odd winds and the neighbourhood waking up to the morning. Task list grooming. And be that by moving tasks to other dedicated lists. Necessities and the want to get actual work done. Sleep, still so close.

Dritter Kaffee, bewegliche Teile, scharfe Kanten. Finden passend großer Lücken in einer weitestgehend bedeckten Fläche, die kein schlüssiges Bild ergibt, aber auch kaum noch Platz für Neues bietet. Gedanklich immer schon sehr viel weiter in der Zeit, und manchmal bewusst zurückspulen, um sich alte Stimmungslagen aus Zwischenzeiten wieder zu vergegenwärtigen. Verschiedene Arten von Wolken. 

Closing in on 8am. Bright day on one side of the house, fading night on the other, and somehow not just physically feeling stuck in between. Too many connections at the same time. Speed as the predominant aspect in everything.

(Nochmaliger Verbindungsaufbau. Zusammensuchen, was der verbleibende Abend benötigt. Adressen, Namen, Aufgaben, ein tiefes Durchatmen und ein Sinnieren über vage Pläne. Unten rumort das Viertel, aber es bleibt im Unklaren, wer warum mit wem diskutiert, die Stimmen klingen rauh und fremd, viele Konsonanten und viel schlecht unterdrückter Unmut. Keine Musik, obwohl fast alle Fenster weit geöffnet sind. Keine Idee, welche Erkenntnis man daraus gewinnen möchte. Dafür Fledermäuse, Muster, Kurven, vor pastellfarbenem Himmel.)