Vorgerückte Stunde, eine späte Dämmerung ohne Wolken. Venus über den Giebeln, stilles Licht am stillen blauen Himmel, zurückgelassen von Sonne und Tag. In den Höfen spielt Musik, irgendjemand singt begeistert und schief. Es duftet nach Feuern, frischem Grün und jener sehnsüchtigen Ferne und Leere, die in milden Abenden liegt, wenn die Luft wieder abkühlt und sich alle Bilder im Dunkel verlieren. Dahinter beginnt der Abgrund der Nacht.