(Schlaf und Randgebiete. Ein einziger konfuser Traum, der irgendwann zu reiner Beobachtung zerfiel. Jungvögel in Hofbäumen. Pendler auf dem Parkplatz, ein leerer Bus, ein heißer Kaffee. Schwung holen, so gut man es beherrscht, mit allen Muskeln und aller Aufmerksamkeit. Und das Lernen um die Grenze von all dem. Habt es mild heute.)
Schließlich wurde auch heute genügend viel Nacht zusammengetragen, um Schlaf als ernste Option in Betracht zu ziehen. Wochengrenze, es regnet wieder und der Hauch durch die Fenster bleibt feucht und kalt. Unten wird auf den Balkonen geraucht, gegenüber findet ein Telefonat nicht zum Punkt. Die ersten alten neuen Themen werfen ihre Schatten voraus; Verteilung von geplanten Ereignissen in Kalendernischen, um ein Gefühl von Kontrolle zu verspüren. Was der Sonntagabend eben so hergibt. Sleep well everyone wherever you are.
Opening, closing ones own doors again. Finally. Through the weathers, wet hair wet clothes and that heavy clouds waiting just above the roofs. Slow sips of hot tea. Dim light. A sleepy cat. Unfolding the evening.
Mittagsstille im Grünen. Ein Spiegelbild auf Wassertonnen, das eigene Grau, Wechselspiel mit dem Grau der schweren, kalten Sonntagsluft. Erinnerungen an Fuchs und Waschbär, verlassene Lager, aufgewühltes Unterholz. Akelei und Zwielicht.
📷 lost-in-moments
9am, the coffee and the rain. Watching the grey sky, adding another candle. Pondering todays lines of thought, and the shallow waters all along. No hurry, so far.