Die schnellen Ortswechsel, die anderen Wälder, die schmalen, markierungslosen Wege, die andere Stimmung im Licht unter Wolkenbergen. Vergangenheitsvertraut, gegenwartsfremd. Gemarkungsrand, ein gelbes Schild auf grauem Pfeiler und dahinter Wiese, soweit der Blick in den Nachmittag vordringen kann. Man ist für kurz wieder jener, der man hier war, und gleichzeitig der, der man jetzt anderswo ist, und da scheint sich ein Graben zu erstrecken, dessen Tiefe man schwer ausloten kann. Eine Brücke als Luxus, auch wenn sie wackelt.