Unterbrochene Träume, auch: Ratlos, wieviel Zeit vergangen ist. Oder wo die Tage, die Zustände, die Gefühle und Wirklichkeiten aneinander stoßen. Ruhe auf den Balkonen, kalt glänzende Dächer. Selbstgespräche mit Mond.

Verwischte Fenster vor Mondlicht und Nacht.

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Closing in on 11am. The icy morning still hiding in a concrete world. Shadowplay along todays paths. And a warm sun somewhere in between. Shadows and sun on the concrete surface of a parking lot.

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Wieder Nirgendwo. Unwirkliche Orte, unwirkliche Zustände und ein Labyrinth aus Wänden, Hecken, Passagen, Toren. Auf dem Spielplatz sitzen dunkel gekleidete Teenager und rauchen, was gerade zur Hand ist. Ansonsten bleibt die kleine Welt sprachlos. Zu früh im Jahr für Balkongespräche, zu kalt selbst ein warmer Winter. 

Wohngebiet aus Neubauten, beleuchtet in früher Nacht.

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Closing in on 8am. Pausing ones own flow to sink into the pale dawn blue of the morning sky for a while. Eye contact with the moon, a twinkle and a smile. A slow morning is pouring fog into the backyards between the houses, filled with all the light it collected on its way in. Hours to be brighter than expected, and there's something comforting in this.Moon on a morning sky.

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Jenseits von Kopfhörern und Bildschirmen liegen die Flusswiesen. Füße halb in Schlamm und feuchtem Gras. Enten ziehen ihre Bahnen über den fast reglos scheinenden Strom. Kaum Passagiere auf der Fähre, einige unglückliche Freizeitsportler rennen der Innenstadt entgegen. Sekunden wortloser Stille, während die Vögel ihre Kreise ziehen. 

Unscharfe Krähen über dunklen Bäumen.

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