(Vierte Herausforderung: Weiterziehen mit dem Nachmittag, wissend um die neuen alten offenen Enden. Viel verschoben, wenig vollbracht, immer noch nicht ansatzweise zufrieden mit sich, dem Tag, der Form. Durchatmen unter aufziehender Dämmerung. Noch immer im Schwung.)

Very much later. Full moon but still missing her light. Starting tasks too big to complete, eventually wrestling exhaustion and waning focus along the way. Starlights, starships, a vague aura of early dreams, and images of older selves kept for future reference. Not much further today. Have a quiet night wherever you are.

Durcheinander in den Seitenarmen des anderen Viertels. Baustellenfahrzeuge, unterschätzte Breiten, ruhige Polizisten, wütendes Gezänk ringsum. Wartend auf beiden Seiten der Blockade steht das blitzsaubere schwarze Sportfahrzeug hinter dem uralten Kleinwagen, dessen Rostwunden sorgsam mit Aufklebern überdeckt wurden. Man kann den Gesichtern die Laune ablesen, halb schon im Vormittag. Und sieht zu, dass man weiterkommt, in die Montagsrituale, hinter die eigenen Fenster, Bildschirme, auf die Gleise des eigenen Takts. 

(Andere Stadt feiert die Nacht des offenen Ladens. Brauereistände, Hüpfburg, eine Aura aus volkstümlicher Musik ausnahmslos in Dur. Verschiedene Arten von Scham. Für die Situation und den eigenen Hochmut. Flucht, waldwärts.)

10pm and drifting in between. Aftermath of data influx. Circling around ancient software written in languages even more ancient. Reporting possible errors, codified in statements absolutely inaccessible to those who came later. Tense and nervous and sleepy but not yet there. Have a calm night wherever you are.