10am and on, hinterlands. Far from shores far from waves, stopping by in between empty fields and grey hills. Not home anymore, not home yet. Boundaries outlining various regions of familiarity and territories that feel uncanny, unchartered. Cautiously moving on.

4pm, in between still and again. Submerging in archaic nature. Blinking straight into a low sun. The days race by and more than once joy of being here mixes in melancholy. Dusk draws near once more.

2pm and on. Arrivals. Routes that have grown familiar with the years. Landmarks, checkpoints, places of longing and yearning and the weird sensation of returning to a place that never was home but feels just close.

Ruegen dam bridge.

📷 travel 

Aufstehen merklich nach dem Aufwachen, einige unruhige Träume von den Augen wischen. Schritte durch das Zwielicht des Flures. Ungewohnter Takt, in jeder Hinsicht. Abgleich zwischen Realität und Plan und verschiedene Gewohnheiten sind so tief verankert, dass sie auch solch einen Morgen färben. Taschen, Kisten, Routen, und hoffentlich alles, was es braucht. Konzentration, und immer Unsicherheit, Respekt vor der Ferne. Noch kein Sonnenaufgang, noch kein Kaffee. Alles noch im Werden. Habt es mild heute! 

Und wieder deutlich später als gedacht: Etwas abgebremst, immer noch zu schnell. Angespannte Nervosität, ein wenig Unruhe und dazwischen jede Menge neuer und alter Müdigkeit. Mentale und tatsächliche Listen anderer Art. In den Höfen spielt Musik, auf dem Balkon gegenüber wird laut gelacht und für wenige Sekunden vergisst man den Winter und die Kälte, die immer noch die Stadt einhüllt. Freitag, Woche abspülen. Sich selbst in eine einigermaßen hinnehmbare Form bringen. Dann das Licht abschalten. Augen schließen. Und die tanzenden Muster beobachten. Have a calm night wherever you are!