Halfway on to dawn. Or at least it feels like that. Not sure what to make of that information, though. Listening into a quiet city, even though unable to grasp any audible structures. Mental movies in the midst of temporal nowhere.

Way past midnight again. Staring through what seem frozen windows, losing sight in shapeless clouds. No stars for now. Distant church bells, rarely wondered whether they can be heard at night as well. They can. Keeping lights dim, waiting patiently for another deviation back to sleep.

Wieder später. Die Gänse gingen mit dem Rest des Dorfes schlafen. Irgendwo fauchen Marder, dann bellen kurz die Hunde. Aber solche Aufregung verfliegt schnell wieder. Sterne hängen in Tanne und Esche. Vorsichtige Kälte tastet durch die Dunkelheit, der Abend duftet  nach feuchtem Laub und Wäldern und Moos. Neue Bilder überlagern alte Bilder, in jedem kurzen Augenblick. (Grissini und Rotwein. Die Themen gehen nicht aus. Aber die Konzentration wird dünner mit dem verwehenden Tag. Auch heute. Have a quiet night wherever you are.)

(Mit neuen Besitzern kommen neue Zäune, schneiden durch welliges Terrain, das bislang noch nie getrennt war, kappen Pfade, verbergen Höfe. Man grenzt sich ab, man bleibt für sich, und man findet immer gute Begründungen dafür. Fremd im Gewohnten.)

Near 11pm. A late plane heading south. No moon no rain few bright schemes on an otherwise quiet, shapeless sky. Unsure how close to dreams this might be. (Have a gentle night everyone wherever you are.)