Dorfnacht, Dorfträume, Dorfmorgen. Die vertraute Kälte alter Mauern, an die man seit Jugendjahren gewöhnt ist und auch irgendwie doch nicht. Eisiges Wasser auf rauher Haut, die folgenden Sekunden plötzlichen Erwachens und noch kein gesteigertes Interesse an der Welt hinter den Fenstern. Das Haus erwacht, Türen werden geöffnet, es folgen andere Routinen, aber entlang ähnlich bewährter Konstanz, die man auch in sich selbst spürt. Und vielleicht kann ein Tag auch nur so starten, vor erstem Kaffee. Habt es mild heute.
Almost 11am. The rattling of windowblinds im autumn winds, five floors above ground level. One-legged T and other weird office yoga postures to end up in, unconsciously, while a focussed meeting moves on and cameras are off. (Last coffee cooled down in the meantime, seems it always ends up at that luke-warm temperature level at which to cause a disturbing sensation of nausea in stomach, brain, mind. Need to reconsider certain rituals as hours move on.)