Dorfnacht, Dorfträume, Dorfmorgen. Die vertraute Kälte alter Mauern, an die man seit Jugendjahren gewöhnt ist und auch irgendwie doch nicht. Eisiges Wasser auf rauher Haut, die folgenden Sekunden plötzlichen Erwachens und noch kein gesteigertes Interesse an der Welt hinter den Fenstern. Das Haus erwacht, Türen werden geöffnet, es folgen andere Routinen, aber entlang ähnlich bewährter Konstanz, die man auch in sich selbst spürt. Und vielleicht kann ein Tag auch nur so starten, vor erstem Kaffee. Habt es mild heute.