Too, fading daylight makes dirt on windowpanes disappear for a while, grants several other shortcomings in a dusty old flat with the mercy of temporary invisibility. Stories of keeping things in order one doesn't want to run into while returning. 

Merklich weiter, mit der Dämmerung in das Viertel schleichend: Duft der gewohnten Stadt. Einige vertraute Gesichter. Herstellen minimaler Ordnung. Und Supermarkt des geringsten Misstrauens. Nicht aus übermäßig großer Begeisterung, aber aus dem Pragmatismus, Dinge zu finden, ohne daran viel Wahrnehmung und Denken zu verschwenden. An den Selbstzahlerkassen haben die Streikposten gewechselt, ein neues Terminal ruht unter dem bewährten Schild, das über den unerwünschten Betriebszustand informiert. Verschiedene Fragen hängen im Raum. Das Thema bleibt vorsichtig interessant. 

Sehr viel weiter: Stadthimmel, Stadtwind, Flusswiesen. dunkler Strom in greller Nachmittagssonne. Ankommen, routiniert und unaufgeregt. Blasse Erinnerungen, erstaunlich schnell auch diesmal. Und ein warmer Stein in der Hand.

Schwarzweissgelber Inselstein in einer Hand.

📷 lost-in-moments 

Aufstehen merklich nach dem Aufwachen, einige unruhige Träume von den Augen wischen. Schritte durch das Zwielicht des Flures. Ungewohnter Takt, in jeder Hinsicht. Abgleich zwischen Realität und Plan und verschiedene Gewohnheiten sind so tief verankert, dass sie auch solch einen Morgen färben. Taschen, Kisten, Routen, und hoffentlich alles, was es braucht. Konzentration, und immer Unsicherheit, Respekt vor der Ferne. Noch kein Sonnenaufgang, noch kein Kaffee. Alles noch im Werden. Habt es mild heute! 

6pm, time differences, slowdown and frost still. Watching evening unfold on the sidelines of the flow. Calming. As s conscious and demanding effort. Maybe it works out.