(Dann wird das Licht wieder schwächer, der Fokus auch, und vom Abend bleibt nur wenig zurück: Rauch gelöschter Kerzen. Reste von Geschenkpapier und Klebeband. Tinte an den Fingern. Und noch etwas kalter Tee im Pott. Schwarze Fassaden jenseits des Hofes, unter nassen Dächern scheint, wer noch zugegen ist, längst zu schlafen. Die Stunde glänzt und klingt nicht, zwischen den Tagen fühlt sich die Welt sprachlos, reglos, matt an. Have a soothing night wherever you are.)

7pm. The temporary silence to follow the storm. Scent of rain still in the streets but warmer than expected. Weeks behind week ahead. Different takes on spirituality. Mind entangled in too many contrasting worlds. 

Winterapril. Eben noch in der tiefstehende Sonne die Milde des Augenblicks geatmet, spürt man plötzlich eine neue Wolkennacht aufziehen, bevor Regen in einem dichten Vorhang über Stadt und Land treibt, zorniger Wind das Wasser durch Kleidung und Haare drückt und man nach kürzester Zeit nass bis fast auf die Haut ist. Treppenhaus, eigene Tür, Wärme, Tee. Kleiner Luxus, den man während solcher Momente noch mehr zu schätzen beginnt.

Too: Two days to Christmas, the green tree the scent of this time of year - and a sudden, all-embracing yearning for the shores, the wind, the sea.