Einige Schritte über finstere Wiesen. Hier reicht der Blick nur bis kurz vor die Füße, verirrt sich selbst das Erahnen knapp voraus im unsteten Dunkel. Gelegentlich irren bunte Punkte flusswärts, gefolgt von Stimmen, die Hundenamen rufen. Fern dahinter Strukturen aus Licht, flinmernd, fast wie Traumbilder. Gedämpfte Töne. Ein Hauch von Wasser. Mehrdimensionales Nirgendwo.
Closing in on 3pm. The quiet days and the unplanned annoyances. Cold hands, ice in sink, trying to keep a level of balance within. A helicopter heading for the river, high above. Doors opening, closing, two stairs below. Too: Been ignoring notifications for a call left undeclined. Not completely sure what it was. Lost track of actual weekday for a moment.
Fast Mittag: Wieder Laubbläser. Und Tiernahrung. Löchriger Asphalt inmitten anderer Wohnblöcke. Ein rostiger Anhänger, ebensolche Fahrzeuge. An der Feuerleiter hängen Tannenzweige und ein zerzauster Weihnachtsmann. Die Lichterketten hinter den Balkonfenstern sind in Dauerbetrieb, aber um diese Zeit wirken die Farben und Muster uninspiriert und lieblos. Aber zumindest entgeht den Augen gegenwärtig auch das meiste bunte Blinken. Und allein das sollte man zu würdigen wissen. Grauer Himmel, ein wenig Schwindel, Kälter auf der Haut. Kein Wind.
8am and on. Kitchen lights. Breakfast, morning distractions, no sun on no horizon today either. Water gargling in the heatpipes, a demanding voice but whatever message there is still remains unheard. Just enough planning to not unlearn. There's not much more needed as of now.
Immer wieder: Spürbarer Anstieg. Kurz nach dem Fünf-Uhr-Tal. Die Nacht aufteilen, einzelne Segmente behalten, andere vergessen. Komfortable Betriebstemperatur suchen für den gegenwärtigen Zustand farblosen Dazwischens. Nebenan erwacht der Kühlschrank, unten das Radio, und die Musik bleibt glücklicherweise nur eine Ahnung, die ohne Halt verfliegt. Noch keine Dämmerung. Noch keine furchtlosen Gedanken. Habt es mild heute.