Still elsewhere, pondering weather and seasons and the infinity of mind and dreams and the rather finite in other aspects. A lot of parallel realities entwined for a few hours, and a lot of thoughts piling up again. 

(Wege durch die andere Stadt. Die Stimmung von Bau- und Getränkemärkten, die sich passenden Worten entzieht. Neonhimmel, man trifft auf Menschen, die man aus der Schule kennt, aus jüngeren Klassen, erschrickt kurz und versucht, nicht an die Jahre im eigenen Gesicht zu denken. Dicke Luft, feuchter Beton. Szenerien für B-Movies.)

Stadt, Land, Dorf. Dicke Verbindungslinien, etwas schmalere Tangenten. Dahinziehen mit den Wolken, Dickicht ragt über alternde Leitplanken, gelegentlich strecken sich Blumen durch den Asphalt. Sanfte Hügelketten, der Horizont ist Wald, dunkel und tief, einige wenige Siedlungen sichtbar, verloren irgendwo dazwischen. Dazu die Kleinstadt, in deren Schleichwegen und Umleitungen der Verkehr zerfasert und versickert. Nicht mehr Nachmittag, noch nicht Abend. Langsames Ankommen, immer wieder.

Auch: Regionen, in denen die Einheimischen ihre Überlegenheit gegenüber Nummernschildfremden zum Ausdruck bringen durch stoßstangennahes Auffahren, waghalsige Überholmanöver und Weiterfahrt mit heulendem Motor. Konstanz in den kleinen Dingen. 

Afternoon under still troubled clouds. Sun piercing through, drying wet old roads. A black cat strolling down the small fence separating meadows along imaginary borders. Shadows of trees, and always an uncanny feeling of the known unknown in places mostly owned by years bygone.