Weitergezogen, wieder viel zu schnell. Im Beton der anderen Stadt versucht sie, die Kinder bei Laune zu halten, die über den Parkplatz rennen und mit Steinen nach Vögeln werfen. Er steht derweil noch an der Kasse, lädt Kisten und Taschen in den Korb und flirtet mit der jungen Frau auf der anderen Seite. Genügend Abstand, um Details zu überhören, aber ihr Erröten und sein schmutziges Gelächter lassen zumindest Raum für Ahnungen. Aufkleber an Stoßstangen, Fußball, Politik. Von den Herausforderungen des Ansinnens, die eigenen Urteile zu überwinden.
Und die schwierigen Ecken des Ortes: Große Fahrzeuge, blitzsauber und mit Kennzeichen, die einen noch mehr die eigene Herkunft tarnen lassen. Weiße Kleidung, optimierte Körper, überhebliche Blicke: Der Reichtum und seine Wertewelt. Weiterziehen, schnell genug, bevor die Seele trüb wird.
Anderer, spezieller Tage Morgen. Zögerndes Erwachen, ohne allzu viel Eile. Gegenwart zusammensuchen aus den Hinweisen, die die Sinne schon aufzunehmen bereit sind. Viel Wärme blieb in diesen Räumen, jetzt atmet Wind in die kleinen Fenster, singen Vögel irgendwo weit oben, ein Hund bellt, die frühe Stadt duftet nach Wiese, Bahngleisen und frischem Gebäck. Augenblick vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute.
Once again, powering down. The day settles, the house yawns. Too warm, too cold and too many pillows to handle. Glasses empty. Rooms straightened, some thoughts piled, some appropriate shell put in place for the new mornings self. The possibility of sleep, the vague promises of dreams. Have a calm night wherever you are.
6pm and on. Still processing input. Exhausted, feet tired and skin relieved after withdrawing from the bright light. Lost within buildings churches bars people and the dynamics of a place to still get used to.